Musik für den Klimaschutz: Mit kreativen Video-Clips fordern die Musiker:innen der Initiative „Orchester des Wandels“die Teilnehmer:innen der COP26 zu entschiedenem Handeln auf.
Die Mitglieder der Initiative setzen sich seit gut zwei Jahren künstlerisch in Konzerten, Projekten und Aktionen für den Klimaschutz ein. In ihren Clips veranschaulichen sie jetzt musikalisch die zu erwartenden Folgen des Klimawandels: Die Forelle aus Schuberts berühmtem Quintett würde sterben, ihr Fluss versiegen, die Landschaft aus Beethovens „Pastorale-Sinfonie“ verschwinden und es gäbe keine Hölzer mehr für Musikinstrumente. Wenn nicht endlich gehandelt wird, drohen gravierende Folgen für die gesamte Menschheit!, lautet ihr Credo. Die Teilnehmer:innen der Weltklimakonferenz COP26, die derzeit in Glasgow stattfindet, müssten jetzt schnell und entschieden handeln.
Die Video-Clips sollen aufrütteln, aber nicht als dystopische Blicke in die Zukunft verstanden werden. Sie sind vielmehr auch ein Dank der 22 Mitglieds-Orchester aus Bremen, München, Dresden, Berlin, Bonn, Braunschweig, Duisburg u.a. an die COP-Teilnehmer:innen und Wissenschaftler:innen für deren unermüdlichen Einsatz im Klimaschutz. Die kurzen Videofilme sollen Mut machen, beim Engagement zur Rettung des Planeten nicht nachzulassen.
Die Videos der Mitglieds-Orchester sind auf dem YouTube-Kanal von "Orchester des Wandels" unter dem Stichwort "Orchester des Wandels COP26" zu sehen. Die nächsten Konzerttermine der Initiative sind hier zu finden: www.orchester-des-wandels.de