Seit wenigen Tagen ist die neue Website des Staatlichen Instituts für Musikforschung online. Mit ihrer komplett überarbeiteten Struktur und dem neuen Design ist sie deutlich übersichtlicher. Die Startseite bietet auf einen Blick wichtige Informationen für Besucher*innen von Museum und Bibliothek des Instituts. Über Termine und News findet man dort außerdem einen aktuellen Einstieg in die Museumsaktivitäten und die Forschungsschwerpunkte des Instituts. Ergänzt wird dies alles durch deutlich verbesserte Suchmöglichkeiten.
Hermann Parzinger, Präsident der SPK, sagt: "Mit der neuen Website zeigt sich das Staatliche Institut für Musikforschung ganz frisch – man hat plötzlich das Gefühl, man entdeckt es neu. Für die Finanzierung des Relaunches danke ich dem Kuratorium Preußischer Kulturbesitz.“
Thorsten Strauß, Vorsitzender des Kuratoriums, betont: "Dem Kuratorium Preußischer Kulturbesitz ist es immer schon darum gegangen, die digitalen Projekte der SPK zu befördern. In diesen Zeiten ist es wichtiger denn je, als Kultur- und Wissenschaftseinrichtung aktuelle Online-Angebote bereitzuhalten. Insofern freuen wir uns sehr, wenn wir als Kuratorium einen Beitrag dazu leisten können!“
Thomas Ertelt, Direktor des Staatlichen Instituts für Musikforschung, freut sich: "Die Forschungsaktivitäten und der wissenschaftliche Service des Instituts sind jetzt unmittelbar zugänglich und bieten für jeden Musikfreund überraschende Funde. Und der neue Unterpunkt #MiM for home bietet auch einen direkten Einstieg zu unserem YouTube-Kanal mit Kurzvorstellungen von Instrumenten des Museums und zahlreichen Klangbeispielen.“
Die Website ist in ihrer Gestaltung und den Features an die SPK-Website angelehnt, wie schon die im Mai 2020 gelaunchte Website des Geheimen Staatsarchivs PK. Im neuen Design bleibt sie dank ihrer responsiven Gestaltung auch mobil nutzbar. Der Relaunch der Website wurde vom Staatlichen Institut für Musikforschung zusammen mit der Hauptverwaltung der SPK vorbereitet, von der Agentur Graphodata umgesetzt und vom Kuratorium Preußischer Kulturbesitz finanziert.