Der Deutsche Bühnenverein unterstreicht vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs die Bedeutung der Theater für kulturelle Begegnungen und künstlerische Zusammenarbeit.
Die Theater und Orchester geben, so der Präsident des Bühnenvereins, Dr. Carsten Brosda, "dem Entsetzen Form, dem Gesprächsbedürfnis Forum, dem Wunsch nach Trost Raum". Der Krieg wird als barbarischer Angriff auf die Ukraine und die Zivilbevölkerung kritisiert und zugleich als Angriff gegen die Idee einer offenen, freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft. Mit dem Welttag des Theaters soll ein Zeichen für Freiheit, Frieden und Verständigung gesetzt werden.