Die Studie des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien der Universität Osnabrück zeigt die Arbeits- und Lebensbedingungen geflüchteter Künstler*innen auf und informiert über Fördermöglichkeiten.
Die Untersuchung basiert zum einen auf teilnehmender Beobachtung, zum anderen auf Interviews und Gesprächen sowohl mit Kunstschaffenden − fünf der 13 Interviews wurden mit Musiker*innen geführt − als auch mit Fördereinrichtungen. Handlungsempfehlungen der interviewten Expert*innen werden systematisch zusammengefasst. Zudem bietet eine tabellarische Darstellung der vielfältigen Förderinstitutionen und -programme in Deutschland Übersicht über die fragmentierte Förderlandschaft.