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Deutsches Museum
Beschreibung
Generaldirektor: Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl
Leiterin der Musikinstrumentensammlung: Silke Berdux
Rechtsform:
Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Historie:
1903 Gründung des Museums und Aufbau einer Musikinstrumentensammlung. Ausstellung seit 1906, seit 1925 im jetzigen Gebäude auf der Museumsinsel. 1974 und 1994 Neugestaltung der Ausstellung. 1994 Übernahme des Siemens-Studios für elektronische Musik, 2004 des Nachlasses von Oskar Sala und 2009 der Flötensammlung Dr. Heinz Prager. 2022 Neugestaltung der Ausstellung.
Aufgaben:
Erforschung und Darstellung der technischen Entwicklung der Musikinstrumente sowie der musikalischen Akustik. Konzerte und Führungen.
Bestand:
Ca. 2.000 Instrumente, davon ca. 250 in Ausstellung und ca. 800 im "Blick ins Depot" sowie ca. 4.000 Programmträger für selbstspielende Musikinstrumente. Öffentliches Archiv: Sammlung von Firmenschriften. Nachlässe: Friedrich Trautwein, Oskar Sala. Öffentliche Bibliothek.
Öffentlicher Zugang:
Möglich.
Publikationen:
Heinrich Seifers: Blasinstrumente. Katalog, München 1980. - Hubert Henkel: Besaitete Tasteninstrumente. Katalog, Frankfurt/Main 1994. - Bettina Wackernagel: Europäische Zupf- und Streichinstrumente, Hackbretter und Äolsharfen. Katalog, Frankfurt/Main 1997. - Notenrollen für selbstspielende Musikinstrumente im Deutschen Museum. Katalog. Bearbeitet von Silke Bendux und Rebecca Wolf. digital.deutsches-museum.de/projekte/notenrollen. Sammlung online: digital.deutsches-museum.de