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Heinrich-Schütz-Haus Bad Köstritz
Beschreibung
Direktor: Friederike Böcher
Träger:
Landratsamt Greiz.
Historie:
1954 Eröffnung einer Gedenkausstellung im Geburtshaus des Komponisten Heinrich Schütz. 1985 nach Umgestaltung Neueröffnung als Forschungs- und Gedenkstätte.
Aufgaben:
Dauerausstellung zu Leben, Werk und Rezeption von Heinrich Schütz; Erschließung des zeitlichen Umfelds (s. unter miz.org/de/institutionen/heinrich-schuetz-haus-bad-koestritz-i31436). Mitveranstalter des Heinrich Schütz Musikfests. Konzerte, musikal. Museumsrunden, Kurse für Alte Musik, Wechselausstellungen in der Schütz-Haus-Galerie und Wochenende der Barockmusik. Sitz und Geschäftsstelle der Schütz-Akademie e. V.; Förderverein des Hauses.
Bestände:
Tonträger-Sammlung mit Musik des 17. und 18. Jh. (2.250 Tonträger); Fachbibliothek mit Publikationen und Materialien zu Heinrich Schütz, seinen Zeitgenossen und Schülern, darunter Originaldrucke (7.090 Bände), Musikalien (5.040 Noten), Kupferstiche und Leichenpredigten.
Publikationen:
Beiträge zur musikal. Quellenforschung, Bad Köstritz 1988ff. - Monographien der Forschungs- und Gedenkstätte Heinrich-Schütz-Haus, Bad Köstritz 1993ff. - Claudio Monteverdi und die Folgen. Leittexte der Wanderausstellung, hrsg. v. Ingeborg Stein u. Friederike Böcher, Bad Köstritz 1994. - Köstritzer Hefte (Notenausgaben) 2002ff. - Köstritzer Schriften, Bad Köstritz 2003ff. - Faksimiles.