Zum 01. Januar 2024 hat Katja Bäuerle die Geschäftsführung des Erich Pommer Instituts (EPI) übernommen.

Katja Bäuerle ist eine international erfahrene Producerin und Managerin mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Produktion, Teamführung und Kommunikation. Die diplomierte Betriebswirtin hat in ihrer Karriere bereits mehr als 500 Episoden erfolgreiche, zumeist tägliche Serien in Deutschland und Australien entwickelt und produziert, bevor sie in das Corporate Management der UFA aufstieg. Zuletzt war sie bei der UFA als Senior Manager Creative Responsibility, Education & Internal Communications tätig.

Katja Bäuerle zu ihrer neuen Aufgabe: „Wie so vielen interessierten Filmschaffenden in Berlin und Brandenburg bin ich dem EPI in meiner Karriere bereits als Seminarteilnehmerin, aber auch als Dozentin und Auftraggeberin begegnet. Die Qualität des Angebots und die Nähe zur Forschung der Filmuniversität haben mich dabei immer überzeugt. Umso mehr freue ich mich, ab sofort die Zukunft des EPIs als Weiterbildungs-Hub und Medien-Think-Tank, und damit auch ein bisschen die Diskussion um die Zukunftsthemen unserer Branche, zusammen mit dem jungen und engagierten Team vor Ort gestalten zu können.“

Die Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Prof. Dr. Susanne Stürmer, zu der Personalie: „Wir freuen uns sehr, Katja Bäuerle für die Leitung des EPI gewonnen zu haben. Katja kennt die Branche aus langjähriger Praxis und bringt enorme Leitungserfahrung und ein hervorragendes Netzwerk mit: beste Voraussetzungen für die erfolgreiche Weiterentwicklung des EPI.“

Das Erich Pommer Institut (EPI) ist einer der führenden Weiterbildungsanbieter in der deutschen und europäischen Medienlandschaft und ein unabhängiger Branchen-Think-Tank. Mit medienrechtlicher und wirtschaftlicher Expertise begleitet das EPI in vielfältigen Formaten und Publikationen den Prozess des digitalen Wandels in der Medienbranche. Das EPI wurde 1998 als unabhängige gemeinnützige GmbH in Potsdam-Babelsberg gegründet und ist An-Institut der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.

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