Heute veröffentlicht der Preis der deutschen Schallplattenkritik die zweite Vierteljahresliste 2019. Insgesamt haben 155 Kritiker-Juroren sämtliche Neuveröffentlichungen des Tonträgermarktes im letzten Quartal gesichtet, 230 Titel für die Longlist ausgewählt und 28 Titeln einen Platz auf der Bestenliste zuerkannt.
Die Preisträger sind: Blueslegende John Mayall, Sinti-Gitarrst Lulo Reinhardt und Filmemacher Bruno Monsaingeon; das Grand Ensemble Koa und der Singer-Songwriter J.S. Ondara; die Pianisten Joachim Kühn und Kristian Bezuidenhout; die Cembalistin Anne Marie Dragosits, die Bratscherin Tabea Zimmermann und das Quatuor Modigliani; die Sängerinnen Jodie Devos und Solange; Rapperin Little Simz und Singer/Songwriterin Katie Doherty; die Dirigenten Emilio Pomàrico, Santtu-Matias Rouvali, François-Xavier Roth, Harry Christophers, Michael Brandstätter und Christophe Rousset; die Göteborger Symphoniker, das WDR Sinfonieorchester, das Münchner Rundfunkorchester; die Ensembles Les Siècles, Les Talens Lyriques, The Sixteen, Cupertinos sowie das SWR Vokalensemble; die Epic-Doom-Band Candlemass, die Kölner Rockband AnnenMayKantereit, das türkisch-armenische Duo Vardan Hovanissian und Emre Gültekin; die Schriftsteller Jochen Till und Maxim Leo sowie die Schauspieler Christoph Maria Herbst und Ulrich Noethen. Außerdem ausgezeichnet: die Filmmusik zu "Roma“ von Alfonso Cuarón und die Wilhelm Furtwängler Edition der Berliner Philharmoniker. Posthum ausgezeichnet wurden der Komponist Emmanuel Nunes und der Jazzpianist Michel Petrucciani.
Die Bestenliste mit allen Begründungen der Jury ist online einsehbar unter: https://www.schallplattenkritik.de/bestenlisten/1030-bestenliste-2-2019
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