Abbildung: Jugend jazzt Truck
Jazz-Combo Quartertone (Hessen) vor dem Jugend jazzt Truck  
Photo:  Deutscher Musikrat

Ab sofort werden die Videos der Jazz-Combos, die sich für die Bundesbegegnung Jugend jazzt qualifiziert haben, veröffentlicht. Die digitale Konzertreihe ist auf dem YouTube-Kanal des Deutschen Musikrates sowie auf der Website und in den Social Media-Kanälen von Jugend jazzt (Facebook und Instagram) zu finden. Die 18. Bundesbegegnung Jugend jazzt ist vom 26. bis 29. Mai in der Hansestadt Lübeck zu Gast.

Die Videos wurden im Jugend jazzt Truck aufgenommen. Das ist ein von der Kulturakademie der Vorwerker Diakonie Lübeck zu einem mobilen Ton- und Filmstudio mit Jazzclub-Atmosphäre umgebauter 12-Tonner-LKW. Die Bundesbegegnung Jugend jazzt hat in Kooperation mit der Kulturakademie den Jugend jazzt Truck durch die Bundesländer geschickt, um auch im Corona-Jahr 2021 den Jazz-Nachwuchs zu stärken und zu motivieren. So bekamen die 13 Preisträger-Combos der Landesbegegnungen die großartige Möglichkeit, ihre Songs professionell einzuspielen und sich im Interview vorzustellen. Neben den Songs der Combos und den Interviews mit den Bandmitgliedern kommen in den Videos auch Vertreter*innen der Landesmusikräte beziehungsweise die Jazz-Beauftragten des jeweiligen Bundeslandes zu Wort. Neun Videos wurden bereits produziert, die Videos der vier weiteren Combos werden in den kommenden Wochen aufgenommen.

Folgende Jazz-Combos haben sich als Preisträger der Landesbegegnungen für die Bundesbegegnung Jugend jazzt qualifiziert:

  • Dimension (Baden-Württemberg)
  • TimPanLaurie (Bayern)
  • Wittners Bügelgruppe (Berlin)
  • Jazztronauts (Brandenburg)
  • Fluent Interruption (Bremen)
  • F7susb9 (Hamburg)
  • Quartertone (Hessen)
  • Razzmatazz (Mecklenburg-Vorpommern)
  • LeJaZz (Niedersachsen)
  • Funky Friends (Nordrhein-Westfalen)
  • exit denied (Sachsen)
  • Cactus in a Garage (Sachsen-Anhalt)
  • \logical dissolution {0, 1, 2, 3, 4, 5, …, x} (Schleswig-Holstein)

Hauptförderer der Bundesbegegnung Jugend jazzt ist das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Medienpartner ist der Deutschlandfunk.

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