Der Vorstand appelliert an die Staatsministerin für Kultur und Medien, Opernhäusern und Konzertsälen eine Öffnungsperspektive in der Corona-Pandemie zu geben.
Gefordert werden klare Vorgaben für eine Wiederaufnahme des Betriebs in Übereinstimmung mit den gültigen gesetzlichen Bestimmungen und den Empfehlungen des RKI. Bei einem anhaltenden Spiel- und Probeverbot wird ein irreparabler Schaden der Stadttheaterlandschaft befürchtet. Die Unterzeichner des Briefes weisen darauf hin, dass es Alternativen zu regulären Opernaufführungen und Konzerten gebe wie konzertante Opernaufführungen und Open-Air-Formate, welche mit besonderen Hygienemaßnahmen durchzuführen seien.