Die erste Bachwoche fand 1947 in Pommersfelden nahe Bamberg statt. Bereits 1948 zog die Bachwoche nach Ansbach um und bereichert die Stadt seitdem als kultureller Leuchtturm  
Foto:  Jim Albright
Konzert in der St. Gumbertuskirche. Im Herzen der Ansbacher Altstadt gelegen, ist die Kirche mit der historischen Wiegleb-Orgel ideal für Bachs Chor- und Orgelwerke  
Foto:  Jim Albright
Konzert in der Orangerie. Als einer der großen Hauptspielorte der Bachwoche bietet die Orangerie neben dem reinen Musikgenuss vor allem den Blick und den Zugang zum Hofgarten, dem prächtigen Park inmitten der Stadt  
Foto:  Holger Schneider
Wiegleb-Orgel in St. Gumbertus: Die ursprüngliche Barock-Orgel wurde 1736-38 von Johann Christoph Wiegleb (1690-1749) entworfen und galt zu ihrer Zeit als größte und bedeutendste Orgel im fränkischen Raum. Nach etlichen Umbauten über die Jahrhunderte wurde sie 2007 historisch rekonstruiert  
Foto:  Johannes Schaugg
Außenspielort. Seit 1949 finden auch Konzerte im Münster Heilsbronn statt. Die fast 900 Jahre alte Kirche mit ihrer reichen spätmittelalterlichen Kunstausstattung vermittelt bis heute etwas von der Spiritualität des damaligen Zisterzienserordens.  
Foto:  Hans von Draminski
Konzert in St. Johannis. Die größere der beiden Ansbacher Altstadtkirchen ist Ort kleinerer wie größerer Konzertbesetzungen, auch innovative Tanz- oder Multimediaprojekte der Bachwoche finden hier statt.  
Foto:  Zeynel Dönmez

Kontakt

Bachwoche Ansbach

Das traditionsreiche Musikfest im Herzen Frankens
Brauhausstraße 15, 91522 Ansbach
Postfach 1224, 91503 Ansbach

Beschreibung

Intendant: Dr. Andreas Bomba

Rechtsform:
GmbH.

Historie:
Gegründet 1947.

Turnus:
Alle 2 Jahre (ungerade Jahre) 10 Tage Ende Juli / Anfang August; durchschnittlich ca. 20.000 Besucher*innen.

Programm:
Aufführung von Werken J. S. Bachs und seiner Zeitgenossen sowie von Werken mit Bezug zur Musik Bachs. Uraufführungen, Gesprächskonzerte, Vorträge und Jazzkonzerte, dazu Workshops für Kinder und Jugendliche.

Letzte Aktualisierung: