Kontakt

Deutscher Jazzpreis

Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH
Friedrichstr. 122, 10117 Berlin
(030) 53147545-99

Beschreibung

Geschäftsführung: Katja Lucker
Projektleitung Deutscher Jazzpreis: Hannes Möller

Träger:
Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH.

Historie:
Erstmalige Vergabe 2021.

Aufgaben:
Förderung der Vielfalt des Jazzschaffens in und aus Deutschland; Würdigung und Stärkung der internationalen Jazzszene mit ihrer innovativen Kreativität und ihren Leistungen; Etablierung einer tieferen Verankerung der Kunstform Jazz in der Gesellschaft; Stärkung von Diversität und kultureller Vielfalt. Jährliche Vergabe von Preisgeldern in Höhe von 10.000,- € in 22 Kategorien, die in 5 Hauptkategorien unterteilt sind (Künstler:innen, Aufnahme/Produktion, Live, Komposition/Arrangement, Sonderpreise) sowie eines Nominierungsgelds in Höhe von 1.000,- €.

Bedingungen:
Offen für deutsche Staatsbürger:innen, Bürger:innen anderer EU-EWR-Mitgliedsstaaten, der Schweiz oder anderer Nicht-EU-Länder mit Lebensmittelpunkt in Deutschland (mindestens 3 Jahre vor der Nominierung Hauptwohnsitz in Deutschland oder Nachweis eines kontinuierlichen Wirkens und Arbeitens in Deutschland in diesem Zeitraum) oder mit Studienabschluss einer deutschen Hochschule oder einer anderen staatlich anerkannten Ausbildungsstätte in Deutschland. Die Preiskategorien für internationale Künstler:innen sind offen für Künstler:innen, die nicht deutsche Staatsbürger:innen sind und ihren Lebensmittelpunkt nicht in Deutschland haben. Bei Gruppenprojekten muss der überwiegende Teil (mindestens die Hälfte) der beteiligten Künstler:innen den oben genannten Kriterien entsprechen oder der/die Bandleader:in, welche:r namensgebend für das Ensemble ist. Bei den internationalen Kategorien ist zudem ausschlaggebend, ob der:die Künstler:in bzw. die Band ein internationales künstlerisches Schaffen mit entsprechend internationaler Rezeption vorweisen kann. In der Hauptkategorie "Aufnahme/Produktion" gelten dieselben Kriterien für die beteiligten Künstler:innen. In der Preiskategorie "Rundfunkproduktion des Jahres" muss der Sitz des die Aufnahme produzierenden Rundfunks in Deutschland liegen. In der Preiskategorie "Festival des Jahres" muss es sich um Festivals handeln, die überwiegend in Deutschland stattfinden (bemessen an der Anzahl der stattfindenden Konzerte). In der Preiskategorie "Musikvermittlung und Teilhabe" muss es sich um Projekte handeln, die in Deutschland realisiert werden.

Eigenbewerbung:
Möglich für die Hauptkategorien "Aufnahme/Produktion und "Komposition/Arrangement" sowie für die Preiskategorien "Großes Ensemble des Jahres" und "Großes Ensemble des Jahres international" in der Hauptkategorie "Künstler:innen; "Festival des Jahres" in der Hauptkategorie "Live"; "Journalistische Leistungen" und "Musikvermittlung und Teilhabe" in der Hauptkategorie "Sonderpreise".

Letzte Aktualisierung:  
  • Nächste Vergabe:
    Preisverleihung am 13. Juni 2025
  • Veranstaltungsort:
    Köln
  • Bewerbungsschluss:
    Bewerbungsschlusszusatz
    Bewerbungen ab 15. Okt. 2024 möglich.