Wie der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) bekannt gibt, gehören Fabian Arends, Hendrika Entzian und das BamesreiterSchwartzOrchestra als Newcomer zu den Nominierten des ECHO JAZZ 2018. Darüber hinaus nominiert sind u.a. Louis Hayes, Parisien, Peirani, Schaerer & Wollny, Kinga Glyk, Tony Allen, Sebastian Studnitzky, Julian Wasserfuhr, Charlotte Greve, Brad Mehldau, Baptiste Trotignon, Omer Klein, Dee Dee Bridgewater und Cécile McLorin Salvant. Die Nominierten im Überblick (in alphabetischer Reihenfolge) sind:
- Ambrose Akinmusire
- Andreas Schaerer & Hildegard Lernt Fliegen meets the Orchestra of the Lucerne Festival Academy
- Antonio Sanchez
- BamesreiterSchwartzOrchestra
- Baptiste Trotignon
- Bernhard Schüler
- Brad Mehldau
- Carlos Bica
- Cécile McLorin Salvant
- Céline Rudolph
- Charles Lloyd
- Charlotte Greve
- Chris Thile
- Dee Dee Bridgewater
- Dieter Ilg
- Eric Schaefer
- Fabian Arends
- Hamilton De Holanda
- Hanno Busch
- Heiko Fischer
- Hendrika Entzian
- Ibrahim Maalouf
- Jens Düppe
- Johannes Enders
- Julian Wasserfuhr
- Kinga Glyk
- Lionel Loueke
- Lisbeth Quartett
- Louis Hayes
- Magnus Lindgren
- Markus Stockhausen
- Matthias Schriefl mit Shreefpunk plus Bigband
- Michel Portal- Miles Mosley
- Ngô Hồng Quang
- Nguyên Lê
- Niels Klein
- Omer Klein
- Omer Klein Trio
- Parisien, Peirani, Schaerer & Wollny
- Rabih Lahoud
- Ron Carter
- Ron Miles
- Ron Miles, Brian Blade, Bill Frisell, Jason Moran, Thomas Morgan
- Scott DuBois
- Sebastian Gramss
- Sebastian Sternal
- Sebastian Sternal Trio
- Sebastian Studnitzky
- Somi
- Tigran Hamasyan
- Tobias Hoffmann
- Tony Allen
- Tony Allen & Band
- Ulita Knaus
- Wolfgang Haffner
Die Auszeichnung der ECHO JAZZ-Preisträger, die im Rahmen der zweiten Jurysitzung von der ECHO JAZZ-Jury gewählt werden, findet am 31. Mai in Hamburg auf Kampnagel statt, wo der ECHO JAZZ zuvor bereits 2014 und 2016 Station gemacht hatte. Informationen zum Kartenvorverkauf folgen in Kürze. Offizieller Partner des ECHO JAZZ ist Amazon Music, Offizieller Förderer ist SKODA. Der ECHO JAZZ wird gefördert von der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg.
Rebecka Heinz, Geschäftsführerin ECHO – Deutscher Musikpreis: "Die Auswahl der Jury ist wie ein Streifzug durch das Genre, und die fachlich differenzierten Diskussionen im Rahmen der Jurysitzung haben einmal mehr gezeigt, dass viele weitere Künstlerinnen und Künstler einen Platz auf der Nominiertenliste verdient hätten. Wir freuen uns über die vielen Bewerbungen, die wir im Vorfeld erhalten haben, über das Engagement der Jury und gratulieren allen Künstlerinnen und Künstlern herzlich zur Nominierung – und drücken die Daumen für die bevorstehende Jurysitzung! Die Verleihung im Mai wird dann in diesem Jahr etwas anders aussehen als in den Vorjahren, soviel können wir vorab schon verraten, die Details folgen!“
Alle Informationen zum ECHO JAZZ, zur Verleihung und Fotos der Nominierten sind unter www.echojazz.de zu finden.