In Krisenzeiten kommt der Kultur- und Kunstförderung eine besondere Rolle und zusätzliche gesellschaftliche Verantwortung zu. Der von Philip Morris im Jahr 2016 initiierte Förderpreis The Power of the Arts unterstützt deshalb in diesem Jahr zehn Projekte, die sich mittels Kunst, Musik, Theater, Tanz und angewandter Künste für kulturelle Verständigung einsetzen.
The Power of the Arts im Kontext der Corona-Pandemie
Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen sind viele kulturelle Organisationen sowie Kunst-und Kulturschaffende akut in ihrer Existenz gefährdet. Besonders kleinere, unbekanntere, aber deshalb nicht weniger engagierte und bedeutungsvolle Projekte trifft die Krise sehr hart. Deshalb passt The Power of the Arts sein Konzept an die aktuellen Herausforderungen an, ohne sich dabei inhaltlich grundlegend zu verändern. Die Förderung mit insgesamt 200.000 Euro wird auf zehn, statt bislang vier Projekte verteilt, um noch mehr Kunst- und Kulturschaffenden bei ihrer wichtigen Arbeit zu helfen. Gleichzeitig können Bewerbungen auch für bereits in der Entstehung befindliche Projekte eingereicht werden, nicht nur für zukünftige Projekte.
Wir glauben an die Kraft der Künste
"Wir haben uns bewusst dazu entschieden, Kulturförderung mit dem sozialen Anliegen der Integration und Inklusion zu verbinden. Im Kontext der aktuellen gesellschaftlichen Brüche durch die Corona-Pandemie gilt mehr denn je: Kunst kann Menschen zusammenbringen, und findet eine gemeinsame Sprache. Deshalb spielt für uns The Power of the Arts dieses Jahr neben unserem verstärkten zivilgesellschaftlichen Engagement eine ganz besondere Rolle“, sagt Elfriede Buben, Leiterin Corporate Social Responsibility bei Philip Morris Deutschland.
Interessierte Bewerber*innen können sich ab dem 15. Mai 2020 bewerben, und jetzt schon anmelden für weitere Informationen unter www.thepowerofthearts.de
Zu The Power of the Arts: The Power of the Arts ist eine Initiative der Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS. Sie wird jährlich ausgerufen und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland.
Bewerben können sich alle gemeinnützigen Institutionen und Initiativen in Deutschland, die sich mit Hilfe der Kultur für soziale und kulturelle Gleichberechtigung aller Menschen und deren Verständigung einsetzen sowie strukturelle, soziale und kulturelle Barrieren abbauen. Eine unabhängige Jury wählt zehn Gewinner. Als Juroren sind unter anderem mit dabei: Maryam Zaree (Schauspielerin), Diana Kinnert (Politikerin und Unternehmerin), Lamya Kaddor (Autorin) und Kübra Gümüsay (Publizistin und Aktivistin).
Gesamtgesellschaftliches Engagement in der Corona-Krise: Mehr als 1,6 Millionen Euro in Deutschland
The Power of the Arts ist Teil des langjährigen gesamtgesellschaftlichen Engagements der Philip Morris GmbH, das sich der Unterstützung von sozialen Projekten in den Bereichen Bildung, häusliche Gewalt oder Hilfe für körperlich und sozial Benachteiligte verschrieben hat.
Um als Unternehmen der zivilgesellschaftlichen Verantwortung auch in Zeiten der Corona-Krise gerecht zu werden, unterstützt Philip Morris soziale Projekte auf nationaler und lokaler Ebene in den Bereichen medizinische Infrastruktur sowie zur Hilfe in Not Geratener und zur wirtschaftlichen Stabilisierung von Kleinunternehmen vor Ort. Die Hilfe in Form von Schutzmaterialien und Geldspenden sowie dem persönlichen Einsatz von Kolleginnen und Kollegen soll dort ankommen, wo jetzt besondere Herausforderungen bestehen. Insgesamt stellt Philip Morris hierfür gerade mehr als 1,6 Millionen Euro für akute Hilfsmaßnahmen in Deutschland zur Verfügung.